ÖKO-MODELLREGION
Bergisches RheinLand

FÜR MEHR BIO IN DER REGION

Die Öko-Modellregion (ÖMR) Bergisches RheinLand ist eine von Grünland und Wald durchzogene, kleinteilig strukturierte Landschaft. Sie grenzt östlich an den Ballungsraum der Rheinschiene mit den Städten Köln, Bonn und Leverkusen und im Norden an das Bergische Städtedreieck mit Wuppertal, Remscheid und Solingen. Der Anteil des Ökolandbaus im Bergischen RheinLand von durchschnittlich 17 % (Stand 2021) ist im Vergleich zum Landesdurchschnitt von NRW mit rund 6,5 % (Stand 2020) hoch. Der Großteil der landwirtschaftlichen Flächen wird als Grünland für die Viehhaltung genutzt. Dies soll weiter ausgebaut werden. Schon jetzt ist die Region durch eine Kultur der Zusammenarbeit geprägt. Denn aktive Förderprogramme, wie REGIONALE 2025 Bergisches RheinLand und LEADER bieten eine solide Basis für die Vernetzung der ÖMR.

Themengebiete der ÖMR Bergisches Rheinland

Erhöhung der Grünlandprodukte aus dem Bergischen
Mit der Öko-Modellregion Bergisches RheinLand soll mehr regionale Wertschöpfung und Wertschätzung von Lebensmitteln aus ökologischer und nachhaltiger Erzeugung geschaffen werden. Ein Fokus liegt dabei auf der Erhöhung der Anteile von Bio-Milch und Bio-Rindfleisch.

Wertschöpfungsketten fördern & ausbauen
Auch die Verarbeitung und Vermarktung der im Bergischen RheinLand erzeugten landwirtschaftlichen Bio-Produkte soll insbesondere in der Region gestärkt und ausgeweitet werden. So stellt die gemeinsame Betrachtung ökologischer und regionaler Aspekte ein wichtiges Ziel dar.

Professionelle Vernetzung der Akteure in der Öko-Modellregion
Zentrales Bindeglied zwischen Erzeugern und Verbrauchern sowie Bildungsanbietern und weiteren Akteuren ist das Regionalmanagement der ÖMR. Hier werden die Aktivitäten gezielt vernetzt, gebündelt und in die Öffentlichkeit getragen.

Erweiterung der Bio-Produktpalette
Weitere Ziele der ÖMR sind die Erweiterung der Produktpalette und die Erhöhung des Gemüseanbaus mit Stärkung alternativer Vermarktungsformen, wie der Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi). Dazu ist eine bessere Vernetzung und Zusammenarbeit von Erzeugern, Verarbeitern und Verbrauchern von elementarer Bedeutung.

Gewässerschutz, Biodiversität, Klimaschutz und -anpassung Landwirtschaft und Gartenbau

  • Gewässerschutz im Bergischen RheinLand
  • Biodiversitäts-Verlust verlangsamen 
  • Förderung der Biodiversität (nicht nur) auf ökologisch bewirtschafteten Flächen
  • Produktivität der Öko-Betriebe erhalten, bei schon jetzt einsetzenden Auswirkungen des Klimawandels und gleichzeitigen Maßnahmen zum Schutz von Biodiversität und Gewässern

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Kontakt

jacqueline-hasenau
Bergisches Rheinland

Oberbergischer Kreis
Amt für Planung, 
Entwicklung und Mobilität
Karlstraße 14–16    
51643 Gummersbach

Telefon: 02261 88 61 35

Jacqueline.Hasenau@obk.de

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